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Einführung in die Kneipp-Gesundheitslehre
11. Juli 2019 um 19:00 - 21:00
Sommergrippe – muss das sein?
Wie stärke ich mein Immunsystem im Jahr mit Hilfe Kneipp’scher
Anwendungen?
Durch unsere multikulturelle Gesellschaft
gelangen allein durch den täglichen
Flugverkehr immens viele Bakterien
und Viren zu uns. Gerade in den Sommermonaten
verbreiten sich die Keime rasend
schnell durch die Wärme. Viele Menschen
erleiden die im Volksmund geläufige Sommergrippe.
Doch was können wir tun, um unser Immunsystem
zu stabilisieren – ja, wenn es
uns „erwischt“ hat, schneller damit fertig
zu werden?
Die ganzheitliche Betrachtung des Menschen,
die Sebastian Kneipp schon vor rund
150 Jahren erkannt hatte, ist eine wichtige
Voraussetzung für den Erhalt unserer Gesundheit.
Speziell wird an diesem Abend auf die
Anwendung der Hydrotherapie eingegangen.
Alleine 120 verschiedene Möglichkeiten
in Form von Güssen, Waschungen, Wickeln
und Bädern in unterschiedlichen Temperaturbereichen
helfen uns gesund zu bleiben
und zu werden!
Bei trockener Wetterlage können im
Außenbereich praktische Anwendungen in
Form von Güssen durchgeführt werden.
Vortrag Donnerstag, 11. Juli, 19 Uhr
Kulturschmiede Wuppertal-Cronenberg
Sommergrippe – muss das sein?
Wie stärke ich mein Immunsystem im Jahr mit Hilfe Kneipp’scher
Anwendungen?
Referentin:
Renate Mankel, Basis-Kräuterexpertin nach
Kneipp, Mentorin Kneipp-Anwendungen
(SKA)
Anmeldung erbeten unter:
info@kneippverein-wuppertal.de oder
Mobil unter: 01525 332 8819 Renate Mankel
Der Vortrag ist kostenfrei.
Über Ihre Spende zur Deckung der Raumkosten freuen wir uns.
Sebastian Kneipp wird nicht umsonst der „Wasser-Doktor“ genannt:
Der bayrische Pfarrer und Namensgeber der KNEIPP-Medizin, heilte seine Tuberkulose durch Bäder in der eiskalten Donau. Er entwickelte später ein Wasserheilverfahren, was sich aus ca. 130 verschiedenen Voll- und Teilbädern, Waschungen, Abreibungen, Wechselgüssen und Leibwickeln zusammensetzt. Viele dieser Anwendungen können Sie auch zu Hause gut durchführen. Auch Tautreten und Schneelaufen, sowie das Wassertreten in den Tretanlagen ist vielen älteren Mitmenschen heute noch bekannt.
Ansprechpartnerin: Christine Nordmann